Nach einem kleinen Snack im Starbucks (hier kennen wir uns aus ;-), konnte der Tag beginnen. Erster Anlaufpunkt war ganz Touri natürlich die Tourist Information. Ausgestattet mit Kartenmaterial sind wir erst mal den sehenswerten scenic drive durch die Stadt gelaufen. Einige Shops sind durchzogen vom typischen Gay-Proud. Die vielen Eindrücke haben wir natürlich auf Bildern festgehalten und in einem anschließenden Mittagsschläfchen im Hotel verarbeitet *g*. Ausgeschlafen haben wir uns nach diesem vormitttäglichen langen Fußmarsch erst mal eine Fahrt im bekannten Cable Car gegönnt. San Francisco ist nämlich sehr bergig!Eine absolut erlebnisreiche Berg- und Talfahrt!
Angelangt im Fisherman´s Wharf, haben wir den ersten Seemann-Shop angesteuert, dicke Pullis anprobieren. Ist das kalt hier am Hafen – brrr. Der Trip dahin hat uns aber so beeindruckt, dass es uns, wenn´s zeitlich passt, unbedingt noch mal in den Hafen zieht. Im Nebel konnten wir Alcatraz bestaunen. Leider sind die Touren dahin schon lange ausgebucht. Aber der Anblick von Außen war schon beeindrucken düster. Weiterhin konnten wir das bekannte U-Boot USS Pampanito entdecken. Am Fisherment´s Wharf ist echt was los. Viele charmante Bars und Restaurants bieten live-Musik. Die Straßen sind voller Menschen aus aller Welt.
Den Hafen entlang sind wir auf das berühmte Pier 39 zu. Dort lagen tatsächlich gemütlich Seehund-Familien rum. Zum Greifen nahe, völlig unbeeindruckt von den Menschen. Hungrig von der Seeluft (der Burger am Mittag hielt nicht lange vor), haben wir dann das uns empfohlenes Restaurant „Neptuns Palace“ besucht und köstliche Fischgerichte gegessen – hmmm. San Francisco ist wie wahrscheinlich alle Großstädte relativ expensiv, aber wir wollen uns ja auch mal was gönnen ;o).
Die Golden Gatebridge konnten wir von unserem wunderschönen Ausblick aus dem höhergelegten Restaurant im Nebel erkennen. Die werden wir dann wohl Donnerstag mit dem Auto ansteuern. Denn bis dahin gibt es in town noch viel zu sehen…